Chirurgie
Das LASIK-Verfahren ist in vielen Fällen der eleganteste und effektivste Weg um ein fehlsichtiges Auge ohne Brille oder Kontaktlinse sehend zu machen.
7575
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-7575,elision-core-1.0.9,ajax_fade,page_not_loaded,qode-theme-ver-4.6,wpb-js-composer js-comp-ver-7.6,vc_responsive

Chirurgie

Lasik
Lasik
Lasik

Refraktive Chirurgie

Ein Auge sollte die Abbildung unserer Umgebung möglichst präzise erfassen können, um die Informationsweitergabe an das Gehirn ungestört zu ermöglichen. Nur ein optisch einwandfreier Bau des Auges führt zu scharfem Seheindruck. (Hierfür sind die Krümmungen und Maßstäbe der optisch wirksamen Gewebe in unserem Auge verantwortlich.)

 

Relevant ist die Krümmung des Hornhautgewebes sowie die der körpereigenen kristallklaren Linse einerseits und die Achslänge des Augapfels andererseits für die richtige Abbildung des fixierten Objektes. Ist ein Auge zu lang ist es kurzsichtig (myop), ist es zu kurz ist es weitsichtig (hyperop) und ist die Hornhautkrümmung eiförmig so ist es stabsichtig (astigmatisch).

Um die Eignung für eine refraktive Korrektur zu ermitteln, sollten genaue Voruntersuchungsergebnisse über folgende Parameter erhoben werden:

  • Tagessehschärfe (Kontaktlinsen sollten mindestens 1 Woche nicht getragen werden)
  • Hornhautdicke (Pachymetrie)
  • Hornhautoberfläche, Hornhautkrümmung
  • Pupillendurchmesser mit dem Pupillometer im Dunkeln
  • Länge des Augapfels mit dem IOL Master
  • Netzhautuntersuchung der peripheren Netzhaurareale mit weitgestellter Pupille

Vor den Untersuchungen dürfen harte Kontaktlinsen 4 bis 6 Wochen, weiche Kontaktlinsen 2 Wochen nicht getragen werden.

No-Touch Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten
im Rahmen der Laserassistierten Hornhautchirurgie


SmartSurf – TECHNOLOGIE

Mit einem berührungslosen Verfahren beeindruckt die innovative Augenlasermethode SmartSurf. Sie vereint die Vorteile der bewährten TransPRK Oberflächenbehandlung mit denen der revolutionären SmartPulse Technologie. Das Ergebnis ist klares Sehen ohne Kompromisse. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden wird das Auge nicht mit einem Instrument berührt. Stattdessen trägt der SCHWIND Laser die Fehlsichtigkeit durch die oberste Hornhautschicht hindurch ab – ohne Ansaugung des Auges, ohne Flap, ohne Inzision. SmartSurf ist nicht-invasiv, sicher, schonend und stressfrei für den Patienten.

Für eine besonders glatte Hornhautoberfläche sorgt beim Lasern die SmartPulse Technologie. Dies optimiert die Sehqualität in der frühen postoperativen Phase und verkürzt den Heilungsprozess maßgeblich.

Vorteile des No-Touch Laserverfahrens

  • Berührungsloses Verfahren
  • ambulanter schmerzfreier Eingriff
  • schnelle visuelle Rehabilitation Stabilität und gute Voraussagbarkeit der Ergebnisse
  • Wegen der hohen Hornhautstabilität auch bei Mitarbeitern von Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr sowie Kampfsport

Behandlungskriterien

  • Kurzsichtigkeit <-6dpt
  • Weitsichtigkeit <+3dpt
  • Hornhautverkrümmung bis ca. 5dpt
  • Ausreichende Dicke der zu behandelnden Hornhaut
  • Geeignete Pupillengröße
  • Stabile Korrekturwerte
  • Alter über 18 Jahren

Gegenanzeigen

  • Hornhauterkrankungen wie z.B. Keratokonus
  • Andere fortgeschrittene Augenerkrankungen wie grauer und grüner Star, diabetische Netzhauterkrankung Schwangerschaft, Stillzeit
  • Instabile Korrekturwerte Geringe Hornhautdicke sowie Korrekturwerte jenseits der beschriebenen Fehlsichtigkeiten

LASIK, Femto-LASIK

Das LASIK-Verfahren ist in vielen Fällen geeignet als der eleganteste und effektivste Weg um ein fehlsichtiges Auge ohne Brille oder Kontaktlinse sehend zu machen, um ohne lästige Sehhilfe das Leben genießen zu können (Sport, abendliches Ausgehen etc). Bei entsprechendem Fehlbau kann die Korrektur durch das bekannte schonende LASIK-Verfahren oder durch die Weiterentwicklung, die Femto- LASIK (LASIK ohne Messer) erfolgen.

Die LASIK ist seit langen Jahren ein anerkanntes Verfahren der Verbände (DOG deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, BVA Berufsverband der Augenärzte, KRC Kommission Refrative Chirurgie).

Die Operation

Bei der LASIK-Operation handelt es sich um einen Eingriff, der mit lokaler Betäubung an der Hornhautoberfläche (nicht bulbuseröffnender Eingriff) durchgeführt wird. Dabei wird ein Mikrokeratom mit einem sogenannten Saugring auf dem Auge fest platziert. Danach wird man einen automatisierten Schnittvorgang einleiten, um einen foliendünnen Hornhautlappen mit einer Gewebebrücke zu kreieren (Flap ca 0,12 mm). Bei der Femto-LASIK wird der Flap nach Aufbringen eines Kontaktglases mit dem Femtosekundenlaser erzeugt. Der Flap wird aufgeklappt um den Laservorgang für die Behandlung der jeweiligen Fehlsichtigkeit zu ermöglichen.

 

Für die Genauigkeit des Laserabtrags sorgen neben den erhobenen Voruntersuchungsergebnissen und dem exakten Excimer-Laser sogenannte Eyetrackingsysteme die kleinste Augenbewegungen aufdecken um den Laserabtrag auf die richtige Stelle zu bringen.

Schließlich wird nach dem Laservorgang und Abspülen der Oberfläche der Flap repositioniert. Hierdurch wird ein weitgehend schmerzfreies Verfahren gewährleistet.

 

Anschließend wird die Lidöffnungsfeder entfernt und das /die behandelte/n Auge/n nochmals untersucht und der Therapieplan für die Nachbehandlung besprochen. Es sei darauf hinzuweisen, dass ein Reiben der Augen in der ersten Phase postoperativ absolut untersagt wird, um die Position des Flaps nicht zu gefährden. Es wird empfohlen die Augen in den ersten Stunden nach der Lasik geschlossen zu halten und direkten Wasserkontakt zu meiden.

 

Am nächsten Tag erfolgt die erste Nachkontrolle bei der die unkorrigierte Sehschärfe schon weitgehend normalisiert ist. In den ersten Tagen nach der LASIK-Operation ist das Schminken der Augen noch nicht erlaubt, es kann aber normale Körperpflege inkl. Haarewaschen erfolgen.

Risiken

Schnittkomplikation

In seltenen Fällen (<1%) kann es bei der LASIK mit Mikrokeratom z.B. bei plötzlichem Ansaugdefizit zu einem inkompletten Schnitt führen. In diesen Fällen lässt man den inkompletten Schnitt unkompliziert abheilen und kann den Vorgang nach ungefähr 6 Monaten in der Regel wiederholen. Dieses Restrisiko entfällt bei der Femto-LASIK, bei der der Flap mit dem Laser kreiert wird.

 

Infektionen

Wie bei jedem operativen Eingriff ist ein Restrisiko durch Infektion denkbar, tritt aber sehr selten auf <2%.

Ergebnisgenauigkeit

In 90-95% der Fälle kann das zuvor errechnete Ergebnis erreicht werden, abhängig von unterschiedlichen Gewebsreaktionen der Hornhaut, deren Wassergehalt und weiterer Faktoren, die nicht vorausberechenbar sind.

 

Ist ein abweichendes Ergebnis noch subjektiv beeinträchtigend, kann der Flap frühestens nach 3 Monaten erneut angehoben werden, um erneut einen Excimerabtrag für die verbliebene Restfehlsichtigkeit vorzunehmen.

Vorteile des LASIK-Verfahrens

  • ambulanter schmerzfreier Eingriff
  • schnelle visuelle Rehabilitation
  • Stabilität und gute Voraussagbarkeit der Ergebnisse
  • zusätzliche Vorteile der Femto-LASIK: weitere Absenkung des Komplikationsrisikos, da Schnittfehler entfallen

Behandlungskriterien für die LASIK

  • Kurzsichtigkeit <-8dpt (-10 Grenzbereich)
  • Weitsichtigkeit <+3dpt (+4 Grenzbereich)
  • Hornhautverkrümmung bis ca. 5dpt
  • Ausreichende Dicke der zu behandelnden Hornhaut
  • Geeignete Pupillengröße
  • Stabile Korrekturwerte
  • Alter über 18 Jahren

Gegenanzeigen

  • Hornhauterkrankungen wie z. B. Keratokonus
  • Andere fortgeschrittene Augenerkrankungen wie grauer und grüner Star, diabetische Netzhauterkrankung
  • Schwangerschaft, Stillzeit
  • Instabile Korrekturwerte
  • Geringe Hornhautdicke sowie Korrekturwerte jenseits der beschriebenen Fehlsichtigkeiten

LASEK, PRK und Epi-LASIK

Bei der LASEK handelt es sich um ein Laserverfahren, bei dem von der Oberfläche der formgebenden Stromaschicht Hornhautgewebe abgetragen wird, nachdem die oberflächlich davon gelegene Epithelschicht in der Regel durch Einwirkung von alkoholhaltiger Lösung in definierter Konzentration abgehoben wurde.

 

Der Laserabtrag wird in Folge mit dem Excimer-Laser erfolgen. Im Anschluss daran wird das Epithelgewebe wieder readaptiert und das Auge mit einer Verbandslinse versorgt. Die Verbandslinse verbleibt in der Regel 5 Tage als Schutz auf der Augenoberfläche, um eine möglichst schmerzlindernde und in der Abheilung unterstützende Wirkung zu ermöglichen. Danach wird die Linse entfernt und nach endgültiger Wiederherstellung der Augenoberfläche durch das nachgebildete Epithel ist dann auch die gewünschte Sehschärfe erreicht. Dies dauert im Vergleich zur LASIK länger, bezüglich der erzielten Genauigkeit wird letztlich statistisch die gleiche optische Präzision erreicht.

 

Dieses Verfahren wird alternativ zur LASIK immer dann angewendet, wenn bei der Voruntersuchung im Vergleich zum Normalkollektiv dünnere oder gering abweichende Hornhautbefunde gefunden werden oder ein besonderes Augenmerk auf die Beanspruchung der Hornhaut bei Kampfsportlern oder Berufssoldaten gelegt wird.

 

Ähnlich ist das Verfahren bei PRK oder bei Epi-LASIK. Hier weicht bei der PRK der Verfahrensprozess in dem Punkt ab, dass das Epithel nicht wieder adaptiert wird, zumal diskutiert wird, ob das Adaptieren des Epithels überhaupt zu einem schnelleren Heilverlauf führt. Bei der EPILASIK wird das Epithelgewebe nicht mit Alkohol sondern mit einem Keratom abgehoben.

Vorteile der PRK

  • ambulanter schmerzfreier Eingriff
  • Stabilität und gute Voraussagbarkeit der Ergebnisse
  • Wegen der hohen Hornhautstabilität auch bei Mitarbeitern von Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr sowie Kampfsport möglich

Behandlungskriterien

  • Kurzsichtigkeit <-6dpt
  • Weitsichtigkeit <+3dpt
  • Hornhautverkrümmung bis ca. 5dpt
  • Ausreichende Dicke der zu behandelnden Hornhaut
  • Geeignete Pupillengröße
  • Stabile Korrekturwerte
  • Alter über 18 Jahren

Gegenanzeigen

  • Hornhauterkrankungen wie z.B. Keratokonus
  • Andere fortgeschrittene Augenerkrankungen wie grauer und grüner Star, diabetische Netzhauterkrankung Schwangerschaft, Stillzeit
  • Instabile Korrekturwerte
  • Geringe Hornhautdicke sowie Korrekturwerte jenseits der beschriebenen Fehlsichtigkeiten

Die Kosten der Augenlaserbehandlung

Die laserchirurgischen Verfahren SmartSurf, LASIK, Femto-LASIK, Epi-LASIK, LASEK und PRK sind nicht Teil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen. Die Abrechnung ist nach der Gebührenordnung für Ärzte GoÄ geregelt, da es sich um eine reine Selbstzahlerleistung handelt.

 

Private Krankenkassen gewähren in Einzelfällen einen teilweisen Kostenersatz. Am besten setzen Sie sich mit der Frage der Kostenübernahme vor der geplanten Operation mit Ihrer Versicherung in Verbindung. Die Kosten für diesen Eingriff können als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend gemacht werden.

 

Der Aufwand und die damit verbundene Liquidationshöhe richtet sich nach den individuellen Voraussetzungen wie Art und Höhe der Fehlsichtigkeit, dem erforderlichen Verfahren und der einzusetzenden Technologie.

Linsenimplantate

Linsenimplantate sind Speziallinsen, die additiv zur körpereigenen Linse ins Augeninnere eingebracht werden können, um Fehlsichtigkeiten sehr genau zu korrigieren, wenn die Laserverfahren nicht in Betracht kommen. Sie werden über einen einzigen kleinen Schnitt am Hornhautrand ins Auge implantiert und können so den Sehfehler auskorrigieren, ohne dass die Akkomodationsfähigkeit bei jungen Patienten eingebüßt wird.

 

Das Einsetzen dieser Linse übernehmen ausschließlich sehr erfahrene Augenchirurgen, da es sich um einen Eingriff im Augeninneren und nicht an der Augenoberfläche handelt, wie bei den Augenlaser-Verfahren (z. B. LASIK, Femto-LASIK). Meist kommt der Einsatz einer phaken Linse dann in Betracht, wenn eine Laserbehandlung nicht möglich ist weil beispielsweise die Fehlsichtigkeit zu stark oder die Hornhaut zu dünn ist.

Einsatzmöglichkeiten für phake Linsen

Die Vorteile der Linsenimplantate im Überblick

  • Korrektur der Fehlsichtigkeit stabil, ggf. auch reversibel (Eingriff kann wieder rückgängig gemacht werden)
  • kurze Behandlungsdauer (ca. 15 Min.)
  • Eingriff meist ambulant und schmerzfrei
  • Eingriff auch unter Vollnarkose möglich (im Gegensatz zur LASIK, dabei ist die „Mitarbeit“ des Patienten erforderlich)
  • hohe Zielgenauigkeit
  • hohe optische Qualität
  • rascher Behandlungserfolg
  • keine Veränderung der Hornhaut, somit bei sehr trockenen Augen (Hornhäuten) eine gute Alternative zur LASIK
  • Erhalt der körpereigenen Linse und deren Fähigkeit zur Akkomodation (die natürliche Fähigkeit, Dinge sowohl in der Nähe als auch in der Ferne scharf sehen zu können)

Linsenimplantate

Lasik Augenzentrum Ammersee

Einsatzgebiet der Visian ICL

+10 bis -18dpt sphärisch und bis zu 6dpt asigmatisch – also auch in den Bereichen, die für die klassische refraktive Hornhautchirurgie auszuschließen sind.

 

Hier wird durch einen kleinen Zugang im klaren Hornhaut-Bereich eine sehr feine Kollagen-Collamer-Linse in den vorderen Augenbereich eingebracht und im Anschluss mit ihrem Halteapparat unter der Regenbogenhaut positioniert.

 

Als Nebenwirkungen können vorübergehend Fremdkörpergefühl, Tränen, selten Lichtempfindlichkeit und Halos auftreten. Äußerst selten kann es zur Entwicklung von grauem Star und einer Erhöhung des Augeninnendrucks kommen. Nur bei Weitsichtigkeit muss heutzutage noch präoperativ an die Anlage einer geeigneten „Iridektomie“ gedacht werden. Diese Risiken lassen sich weitestgehend durch eine sorgfältige präoperative augenärztliche Untersuchung ausschließen.

Eignung

Die Patientin / der Patient

 

  • sollte zwischen 21 und 45 Jahre alt sein und eine moderate bis starke Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung haben
  • eine ausreichend tiefe Vorderkammer haben
  • stabile Refraktionswerte vorweisen können
  • derzeit nicht schwanger sein
  • keine bereits existierende Augenerkrankung wie Glaukom, Iritis oder diabetische Retinopathie haben
  • stark trockene Augen, die für eine LASIK nicht in Frage kommen

Verisyse® Vorderkammerlinse

Die Implantation der Verisyse® Linse erfolgt in die Augen-Vorderkammer mit stabiler Positionierung. Die Linsen eignen sich für die Korrektur bei einer Kurzsichtigkeit zwischen -5,0 dpt bis zu -20,0 dpt.

 

Dieses starre Implantat wird bei geeigneten Vorderkammerbefunden und regelrechten Endothelzellbefunden zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten inklusive Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus sowie bei Linsenlosigkeit und fehlendem Halteapparat genutzt.

 

Zur sicheren Implantation ist hier die Anlage einer geeigneten Iridektomie erforderlich.

Verysise Linse

Plastische OP – Lidchirurgie

Co2-Laserchirurgie der Lidregion

Durch das altersbedingte Nachlassen der Elastizität der bindegewebigen Strukturen der Hautareale des Oberlids entstehen sogenannte Schlupflider.

 

Nach Anzeichnen der überschüssigen Lidhautareale kann in örtlicher Narkose bestmöglich mit dem CO2 Laser das Abtragen der Hautpartie unter gleichzeitiger Blutstillung mit Noncontact-Technik erfolgen. Bei Vorbuckelung des darunterliegenden Fettgewebes kann dazu noch die Teilentfernung des Fettgewebes erforderlich werden.

 

Risiken

Da es sich im Gesichtsbereich um gut durchblutetes Gewebe handelt ist eine Nachblutung auch bei sorgfältiger Blutstillung nicht auszuschließen.

Durch antientzündliche Maßnahmen werden Reizzustände in der Regel gut beherrscht. Selten kann es zu Infektionen in Folge der Operation kommen, die weiteres Vorgehen gelegentlich auch chirurgischer Art notwendig machen.

Botox-Injektionen

Botulinum-Toxin wird in abgeschwächter und nicht mehr systemisch toxischer Form in der Medizin verwendet. In der Neurologie und Augenheilkunde wird es eingesetzt um gezielt die Schwächung eines Muskels zu erreichen. Diese Wirkung ist vorübergehend. Beim Blephaspasmus beispielsweise kann es zur Beruhigung der unwillkürlichen Zuckungen der Lidmuskulatur eingesetzt werden. Manche Hornhauterkrankungen können durch einen dauerhafte Lidschluss in ihrer Heilung unterstützt werden. Auch die Faltenbildung um das Auge kann durch gezielten Einsatz dieser mittlerweile häufig nachgefragten Therapie positiv beeinflusst werden.

Botox Injektion

Unsere Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Weitere Informationen

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close